Kurzclips

Mongolei: 60-Tonnen-Flüssiggaslaster explodiert in Hauptstadt

In Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei, ist am frühen Mittwochmorgen ein mit 60 Tonnen Flüssiggas beladener Lkw explodiert. Zuvor kollidierte der Lastwagen an einer Kreuzung mit einem Pkw.

In Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei, ist am frühen Mittwochmorgen ein mit 60 Tonnen Flüssiggas beladener Lkw explodiert. Zuvor kollidierte der Lastwagen an einer Kreuzung mit einem Pkw.

Laut Medienberichten wurden durch den Brand mindestens sechs Menschen getötet, darunter auch drei Feuerwehrmänner. Zudem sollen mindestens elf weitere Personen verletzt worden sein. Ein zwölfstöckiges Wohnhaus geriet ebenfalls in Brand, 43 Bewohner mussten evakuiert werden.

Rund 600 Feuerwehrmänner und 100 Fahrzeuge waren im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Zehn Personen wurden wegen Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht, eine weitere Person wurde in einem Giftnotrufzentrum behandelt, so die Behörden. Über zwei Dutzend Autos fingen bei den Explosionen Feuer.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.