Kurzclips

Moskau: Angriff auf Belgorod erfolgte mit verbotener Streumunition

Die russische Stadt Belgorod ist am Samstag von einer ukrainischen Rakete getroffen worden. Das russische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass dabei Streumunition eingesetzt wurde. Es habe sich um einen wahllosen Beschuss von Zivilisten gehandelt.

Zum Einsatz seien zwei "Olcha"-Raketen in verbotener Clusterform und lenkbare "Vampir"-Raketen aus tschechischer Produktion gekommen. Das Verteidigungsministerium betonte, Ziel des ukrainischen Angriffs seien zivile Einrichtungen und Wohnviertel gewesen.

Den örtlichen Behörden zufolge stieg die Zahl der Todesopfer bis zum Mittag des 31. Dezember auf 24, darunter drei Kinder. 110 Menschen wurden verletzt, viele unter ihnen schweben weiterhin in Lebensgefahr.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.