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Deutsche Marine ist einsatzbereit – Bundesregierung prüft Teilnahme an US-Mission im Roten Meer

Deutschland könnte sich der von den USA geschmiedeten Allianz gegen die Huthi-Angriffe im Roten Meer anschließen. Dies werde noch geprüft, sagte Außenamtssprecher Christian Wagner am Mittwoch in der Bundespressekonferenz, ebenso wie die Frage, auf welcher Grundlage die Bundesregierung dem Bundestag eine militärische Beteiligung vorschlagen könne.

Deutschland könnte sich der von den USA geschmiedeten Allianz gegen die Huthi-Angriffe im Roten Meer anschließen. Dies werde noch geprüft, sagte Außenamtssprecher Christian Wagner am Mittwoch in der Bundespressekonferenz, ebenso wie die Frage, auf welcher Grundlage die Bundesregierung dem Bundestag eine militärische Beteiligung vorschlagen könne.

Regierungssprecher Steffen Hebestreit verwies dabei auf die "gravierenden Auswirkungen auf den Welthandel" und forderte die iranische Führung auf, die Angriffe ihres "Proxies" (zu Deutsch: Stellvertreter) zu unterbinden.

Berichte, wonach die Deutsche Marine keine Kräfte habe, um zum Ziel der "Operation Prosperity Guardian" beizutragen, wies der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Arne Collatz, zurück: "Das kann ich nur als falsch darstellen."

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