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Großrazzia gegen "Islamisten" – Faeser: Hisbollah-Unterstützung wird auch geprüft

Die Polizei hat am Donnerstag im Rahmen einer groß angelegten Razzia 54 islamische Objekte in ganz Deutschland durchsucht. Innenministerin Nancy Faeser äußerte sich dazu.

Nach einer groß angelegten Razzia gegen mutmaßliche Islamisten in sieben deutschen Bundesländern, bei der mehr als 50 Objekte durchsucht wurden, hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu den Maßnahmen geäußert. Im Fokus der Ermittlungen steht dabei das "Islamische Zentrum Hamburg" (IZH), das verdächtigt wird, die "verfassungsmäßige Ordnung" zu untergraben. Faeser betonte, dass die Beobachtung der islamistischen Szene in Deutschland intensiviert worden sei.

"Außerdem wird geprüft, ob die libanesische Terrororganisation Hisbollah von hier aus unterstützt wird", sagte Faeser. Sie stellte dabei klar, dass sich die Aktion nicht gegen eine bestimmte Religion oder einen Staat richte, sondern gegen den islamistischen Extremismus. Das bei der Razzia sichergestellte Beweismaterial, vor allem Computer und Mobiltelefone, werde nun ausgewertet.

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