Kurzclips

Sacharowa zu erneuten Angriffen auf Zivilisten: "Selenskijs Regime setzt auf blutigen Terror"

Das Selenskij-Regime wende immer wieder Methoden des blutigen Terrors an, und zögere nicht, sich öffentlich zu seinen Verbrechen zu bekennen. Sie seien stolz darauf und prahlten damit. Das sagte die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei ihrem wöchentlichen Pressebriefing am Donnerstag.

Die Vertreterin des russischen Außenministeriums äußerte sich auch zum Telefonterror, den Kiew in Russland durchführen lässt.

Zum Hintergrund: Das russische Portal RBC berichtete Anfang des Jahres, dass 95 Prozent der Fake-Anrufe aus der Ukraine stammen und dort viele Hunderte Callcenter im Einsatz sind, um Trickbetrug und Drohanrufe in Russland durchzuführen.

In einer Umfrage vom Oktober 2022 gab laut dem Portal ein Viertel der Russen an, mehrmals pro Woche von Betrügern belästigt zu werden, 14 Prozent gaben an, täglich solche Anrufe zu erhalten. 26 Prozent der Befragten gaben an, mehrmals im Monat verdächtige Anrufe zu erhalten.

Sacharowa verurteilte den Telefonterror, der ebenfalls zum Ziel habe, die Lage im Land zu destabilisieren. Selbst vor Kindern würde nicht haltgemacht, denn die ukrainischen Telefonterroristen hätten sogar in Schulen und Kindergärten angerufen und Bombendrohungen ausgesprochen.

Sacharowa versicherte aber:

"Erstens wird all dies nicht zum Ziel führen, das sich das Kiewer Regime gesetzt hat, und zweitens wird dies unterdrückt und bestraft werden."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.