Kurzclips

Kiewer Angriff auf Donezk: Verletzte Journalisten und tote Zivilisten

Die Stadt Donezk ist am Dienstagabend erneut Ziel ukrainischer Angriffe geworden. Unter den Verletzten waren Journalisten, Rettungskräfte und andere Zivilisten, die durch Kiew mit Streumunition beschossen wurden. Die Nachrichtenagentur "TASS" gibt die Zahl der Getöteten mit zwei an.

Unter den zahlreichen Verletzten befinden sich auch Korrespondenten der Zeitung "Iswestija".

Der erste Beschuss hatte sich nach Angaben der DVR-Behörden um 19.18 Uhr Moskauer Zeit ereignet, vier Raketen waren abgefeuert worden. Der zweite Beschuss hat etwa zwei Stunden später stattgefunden.

Mehr zum Thema – Pessimismus im Westen wächst: Ukrainische Armee zeigt deutliche Auflösungserscheinungen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.