Kurzclips

Zwei US-amerikanische Geiseln von Hamas freigelassen

Eine 59-jährige US-Amerikanerin und ihre 17-jährige Tochter sind die ersten Gefangenen, deren Freilassung durch die Hamas von beiden Seiten bestätigt wurde. Die israelische Armee geht davon aus, dass die Hamas im Gazastreifen insgesamt 210 Menschen als Geiseln festhält. Einige Eltern von Hamas-Geiseln sind aus Angst vor dem, was mit ihren Kindern geschehen könnte, der Meinung, ihre Kinder seien besser tot "als in den Händen der Hamas".

Der israelische Professor Asa Kascher sieht das anders. Er war Mitglied der israelischen Kommission, die Standards für Verhandlungen mit dem Feind bei Entführungen entwickelt hat.
Er zweifelt nicht daran, dass die Geiseln lebend nach Hause zurückkehren werden, wenn der Wille dazu auf beiden Seiten vorhanden ist. Doch während die Hamas offenbar daran interessiert ist, scheint die israelische politische Führung gepalten.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.