Kurzclips

Kiew gibt Aufnahmen des russischen Verteidigungsministeriums als eigene aus

Russlands Verteidigungsministerium hat neue Aufnahmen von den Geschehnissen am Frontabschnitt Saporoschje veröffentlicht. Laut dem Ministerium hatte sich eine weitere Gruppe ukrainischer Soldaten in den Dörfern Rabotino und Pjatschatki während einer misslungenen Offensive ergeben.

In pro-ukrainischen sozialen Netzwerken kursiert allerdings dasselbe Video – nur wurde das Emblem des russischen Verteidigungsministeriums ersetzt und der Vorfall umgedichtet: Für die Ukrainer waren es plötzlich "russische Soldaten in der Uniform der ukrainischen Streitkräfte", die gefangen genommen wurden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.