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"Einfach in den Fleischwolf geworfen" – Ukrainische Kriegsgefangene erzählen

Immer mehr ukrainische Soldaten ergeben sich. Sie erkennen die Perspektivlosigkeit ihrer Lage und wollen nicht weiterkämpfen. In diesem Zusammenhang haben russische Einheiten einen speziellen Funkkanal für die Kommunikation mit denjenigen eingerichtet, die sich ergeben wollen. Auf diese Weise haben rund 10.000 ukrainische Soldaten bereits ihr Leben gerettet.

Einige der Gefangenen erzählen, wie sie in europäischen Ländern ausgebildet wurden, wo man ihnen nicht viel beibrachte. Und in welchem Zustand die westliche Ausrüstung an der Front ankommt.

"Wir haben deutsche Fahrzeuge bekommen, aber die fahren nicht. (...) Es sieht danach aus, als hätten sich die Deutschen der ganzen Ausrüstung in den Lagern, die sie nicht brauchen, entledigt", erzählt Dmitri. "Die Deutschen lehrten uns, nun ja, was sie uns halt lehrten... Sie trinken den ganzen Tag Kaffee, dann Tee, dann Kakao", erinnert Wladimir sich an die Ausbildung.

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