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Anderson warnt: "Die deutsche Volksherrschaft soll abgeschafft werden"

Bei ihrer Wahlkampfrede in Fulda warnte die EU-Abgeordnete der AfD Christine Anderson eindringlich vor der EU, der WHO und den regierenden Parteien. Sie alle würden daran arbeiten, einen "totalitären Überwachungsstaat" zu errichten, in dem die Völker "völlig verarmt und versklavt sind", zugunsten der mächtigen "globalistischen Misanthropen".

Am 8. Oktober finden in Hessen und Bayern Landtagswahlen statt, der Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Für die AfD will unter anderem die EU-Abgeordnete Christine Anderson Landrätin werden.

Bei ihrer Wahlkampfrede in Fulda warnte sie eindringlich vor der EU, der WHO und den regierenden Parteien. Sie alle würden daran arbeiten, einen "totalitären Überwachungsstaat" zu errichten, in dem die Völker "völlig verarmt und versklavt sind", zugunsten der mächtigen "globalistischen Misanthropen".

Diesem Zweck würden auch all die politischen Kampagnen dienen: Sei es die grundrechtseinschränkende Coronakrise, der damit einhergehende WHO-Pandemievertrag, die identitätsraubende Gender-Ideologie oder die verarmende Klima-Transformation der Wirtschaft.

"Das ist ein direkter Angriff auf Artikel 20 Absatz zwei Grundgesetz. Die Volksherrschaft, Sie sollen beseitigt werden. Das deutsche Volk soll beseitigt werden. Und die Beseitigung des Souveräns in einer Demokratie ist dasselbe, was der Königsmord in einer Monarchie ist. Es ist verfassungswidrig."

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