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Weidel klagt Bundesregierung an: "Laienschauspieltruppe" entscheidet gegen den Willen des Volkes

Es ist Halbzeit für die Ampelregierungszeit und die Unzufriedenheit in der Bevölkerung erreicht neue Spitzenwerte. Die Coronakrise mit all ihren Einschränkungen und Vermögensverlusten, der Ukraine-Konflikt, die Sanktionen und die damit einhergehenden Kosten sowie die kostspielige Klima-Energietransformation kommen vielen Menschen teuer zu stehen.

Die Fraktionsvorsitzende und Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, gibt der Bundesregierung die Schuld an der Misere. So mangele es nicht nur an der nötigen Ausbildung der Politiker, um Regierungsposten auszufüllen, sondern es fehle auch am Kompass für die nationalen Interessen Deutschlands.
Vielmehr gleiche die Regierung einer "Laientheater-Schauspielergruppe" mit ihrer "hochnotpeinlichen Außenministerin", die "sich permanent in Halbsätzen verspricht" und ihrem Vizekanzler, einem "Kinderbuchautor", der die "Energiepreise politisch auf Rekordwerte getrieben" und zeitgleich "den CO₂-Ausstoß der Bundesrepublik Deutschland erhöht hat".

"Es werden hier nicht nur die inneren Interessen der Bundesrepublik Deutschland verletzt, sondern vitale außenpolitische Interessen", so Weidel über die letzten zwei Jahre der Ampel-Regierung.

Die AfD fordert Neuwahlen und hält diese Forderung aufgrund der breiten Unzufriedenheit in der Bevölkerung für berechtigt.

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