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"Justizposse" um Trump? – Vorwürfe bringen Wiederwahlkandidaten kurzzeitig hinter Gitter

Vorwürfe der Wahlbeeinflussung im US-Bundesstaat Georgia brachten Donald Trump kurzzeitig ins Gefängnis. Nach einer halben Stunde wurde er gegen eine Kaution in Höhe von 200.000 US-Dollar freigelassen.

Trump bestreitet die Vorwürfe und bezeichnet das Verfahren als "Justizposse".

Derzeit wird der 45. Präsident der USA in 13 Fällen strafrechtlich verfolgt, darunter Wahlfälschung und Erpressung. Seine Unterstützer sind von seiner Unschuld überzeugt. Die Anklagen gegen Trump werden als Versuch der Wahlbeeinflussung und Angriff auf die Redefreiheit interpretiert.

Als Wiederwahlkandidat für die Präsidentschaftswahlen 2024 führt Trump deutlich vor seinen Konkurrenten in den republikanischen Vorwahlen. Währenddessen kommen Zweifel an der Eignung des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden auf. Trump hingegen wird von seinen Anhängern als fokussierter und kompetenter Präsident gewürdigt.

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