Kurzclips

Bauernproteste: Welternährungsorganisation warnt vor schwerwiegenden Folgen

Beth Bechdol, stellvertretende Generaldirektorin der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), warnt vor schwerwiegenden Folgen der andauernden Bauernproteste. Diese gehen unterdessen weiter, in Frankreich protestierten Milchbauern gegen unzureichende Milchpreise.

Während die Bauernproteste in mehreren europäischen Ländern anhalten, warnt Beth Bechdol, stellvertretende Generaldirektorin der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), vor schwerwiegenden Folgen – angefangen bei der Beeinträchtigung der Nahrungsmittelproduktion bis hin zu Risiken für die menschliche Gesundheit. Entscheidend sei es, die Landwirte und ihre Gemeinschaften in die Lage zu versetzen, sich auf künftige Krisen vorzubereiten, so Bechdol.

Mehr zum Thema - Grüne sagen politischen Aschermittwoch wegen Bauernprotesten ab

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.