Kurzclips

Scholz' Mission in den USA: Putin kann nicht mit Nachlassen der Ukraine-Hilfe rechnen

Kurz vor seiner Abreise nach Washington nannte Scholz den Medien eines seiner wichtigsten Ziele. Es sei an der Zeit, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein "sehr klares Signal" zu senden, dass der Westen in seiner Unterstützung für die Ukraine nicht nachlassen werde. Der Bundeskanzler unterstrich die Dringlichkeit, gemeinsam mit Europa und den Vereinigten Staaten die Hilfe für die Ukraine aufrechtzuerhalten.

Der Besuch erfolgt kurz nachdem Bidens Versuch im US-Kongress scheiterte, weitere Hilfen für Kiew zu sichern. Ob Deutschland und die EU bereit sind, die gesamte Last allein zu tragen, bleibt erst mal offen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.