Kurzclips

Orbán: "EU nimmt Bevölkerung nicht ernst, wir brauchen wahre Volksvertreter"

Der Ministerpräsident Ungarns, Viktor Orbán, hat am Mittwoch ein Video in seinem Twitter-Profil geteilt, in dem er die EU kritisiert. In dem Video, das er mit dem Text "Zurück in Brüssel. Wir werden uns für die Stimme des Volkes einsetzen! Auch wenn uns die Bürokraten in Brüssel erpressen. #Bauernproteste" veröffentlichte, sagte er, es sei ein Fehler, dass die EU die Stimme des Volkes und das Volk nicht ernst nehme.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.