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Tödlicher Anschlag in Paris: Mutmaßlicher IS-Anhänger ersticht deutschen Touristen

Am Samstag gegen 21 Uhr wurde ein junger deutscher Tourist in Paris erstochen. Zwei weitere Menschen wurden verletzt. Der Tourist sei am Rücken und an der Schulter getroffen worden und habe einen Herzstillstand erlitten.

Dank des Eingreifens eines Taxifahrers konnte die Begleiterin des Todesopfers entkommen.

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 26-Jährigen iranischer Herkunft. Während der Tat soll er "Allahu akbar" gerufen haben.
Laut Innenminister soll der Beschuldigte dem Inlandsgeheimdienst wegen radikalen Islamismus und "erheblicher psychischer Störungen" bekannt gewesen sein.

Nach seiner Festnahme habe der Mann gesagt, er könne es nicht mehr ertragen, dass Muslime sowohl in Afghanistan als auch in Palästina sterben. Seiner Überzeugung nach sei Frankreich am Krieg Israels im Gazastreifen mitschuldig und er habe als Märtyrer sterben wollen.

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