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Chinas Präsident Xi zu Gesprächen mit Biden in den USA eingetroffen

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag in San Francisco eingetroffen, um am Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) teilzunehmen und Gespräche mit US-Präsident Joe Biden zu führen. Es ist sein erster Besuch in den USA seit sechs Jahren.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag in San Francisco eingetroffen, um am Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) teilzunehmen und Gespräche mit US-Präsident Joe Biden zu führen. Es ist sein erster Besuch in den USA seit sechs Jahren.

Am Flughafen wurde er vom kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom und von US-Finanzministerin Janet Yellen empfangen. Seine Reise findet in einer Zeit erhöhter globaler Spannungen statt, wobei die Beziehungen zwischen China und den USA besonders angespannt seien, wie das chinesische Außenministerium am Mittwoch mitteilte.

Nachdem Präsident Biden China öffentlich für seine "echten Probleme" kritisiert hatte, antwortete Peking, dass kein Land der Welt frei von Problemen sei. Trotz der Herausforderungen sei China durch die Führung der Kommunistischen Partei und die Solidarität des Volkes zuversichtlich, große Entwicklungen zu erreichen und eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten.

In diesem Zusammenhang wies die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, die Aussage Bidens zurück, man müsse die eigenen Probleme lösen und das Leben der Bürger verbessern. Sie äußerte jedoch die Hoffnung, dass das Treffen die Zusammenarbeit stärken und eine engere Gemeinschaft im asiatisch-pazifischen Raum fördern werde.

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