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Protest bei Treffen von Blinken mit Abbas: "Er unterstützt die Tötung unseres Volkes"

Am Sonntag traf der amerikanische Außenminister Antony Blinken überraschend zu Gesprächen mit Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im Westjordanland zusammen. Abbas forderte eine sofortige Waffenruhe und die Lieferung von lebenswichtigen Hilfsgütern für die umkämpfte Region. Blinken machte klar, dass er sich für eine vorübergehende Feuerpause einsetzt, einen Waffenstillstand lehnte er jedoch ab.

Abbas sprach außerdem von einem Genozid Israels an den Palästinensern und warnte vor einer Vertreibung aus dem Gazastreifen.

In der Stadt gingen an dem Tag des Besuchs zahlreiche Menschen auf die Straße, um ihren Unmut gegen US-Außenminister Blinken zum Ausdruck zu bringen. Das Gespräch zwischen Abbas und Blinken soll nach Angaben von mitreisenden Korrespondenten nicht einmal eine Stunde gedauert haben. Während der Fotoaufnahmen zu Beginn der Unterhaltung soll keiner der beiden auch nur ein einziges Wort gesagt haben.

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