Kurzclips

Hamas kündigt weitere Kämpfe und Freilassung ausländischer Geiseln an

Die Al-Qassam-Brigaden, der militärische Flügel der Hamas, haben in einem am Dienstag veröffentlichten Video angekündigt, in den kommenden Tagen mehrere nicht-israelische Geiseln freilassen zu wollen.

Die Al-Qassam-Brigaden, der militärische Flügel der Hamas, haben in einem am Dienstag veröffentlichten Video angekündigt, in den kommenden Tagen mehrere nicht-israelische Geiseln freilassen zu wollen.

Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober sollen noch mehr als 200 Geiseln im Gazastreifen festgehalten werden. In dem Video erklärt ein Sprecher der Al-Qassam-Brigaden, die Freilassung sei durch die Vermittlung einiger Länder zustande gekommen, die er nicht nannte. Bislang wurden vier Geiseln freigelassen.

Während Israel seine Bodenoperationen im Gazastreifen ausweitet, gab der Hamas-Sprecher auch an, dass die Verteidigungsoperationen noch am Anfang stünden. "Wie wir es dem Feind versprochen haben, wird der Gazastreifen für ihn ein Friedhof und für seine Soldaten, Truppen und seine politische und militärische Führung ein Sumpf sein", sagte der Sprecher.

Mehr zum Thema - Israelische Geiseln beschuldigen Netanjahu: "Du willst uns töten"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.