Kurzclips

Orbán: "Ich sehe keinen Grund, ungarisches Steuergeld in die Ukraine zu schicken"

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Freitag nach dem EU-Gipfel in Brüssel in einem Interview die Auffassung geäußert, dass die Ukraine den Krieg auf dem Schlachtfeld nicht gewinnen werde. "Heute weiß das jeder, aber niemand traut sich zu sagen, dass die Strategie gescheitert ist. Es ist völlig offensichtlich, dass die Ukrainer an der Front nicht gewinnen werden", sagte Orbán.

 "Alle Militärexperten schreiben und sagen das. Nur die Politiker wagen nicht zuzugeben, dass wir die falsche Strategie gewählt haben."

Orbán bezeichnete sich selbst als den Einzigen, der sich aktiv um den Frieden in der Ukraine bemüht. Er sagte in dem Interview auch: "Ich sehe überhaupt keinen Grund, warum wir Geld in die Ukraine schicken sollten, das die ungarischen Steuerzahler in den Haushalt eingezahlt haben."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.