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Ausschuss: mRNA-Impfstoffe mit DNA verunreinigt – "Was wollen Sie den gebärfähigen Frauen erzählen?"

Am Montag hat eine öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags in Berlin stattgefunden, in der das Thema "Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO" behandelt.

Der Biologe Dr. Jürgen Otto Kirchner zeigte "ein prominentes Beispiel dafür, dass die WHO sich Versäumnisse erlaubt hat, die einfach nicht sein dürfen". Wenn eine Pandemie ausgerufen wird, sieht der WHO-Vertrag vor, dass binnen 100 Tagen ein mRNA-Impfstoff entwickelt werden soll.

"Jetzt hat aber ein Forscherteam in den USA herausgefunden, dass dieser Impfstoff hochgradig mit DNA verunreinigt ist", so Dr. Kirchner und erzählte von den Untersuchungen von fünf Impfstoff-Chargen, die er in Deutschland hatte durchführen lassen.

"Der Grenzwert für DNA, die in zentralen Arzneimitteln enthalten sein darf, ist zehn Nanogramm. Gefunden wurden (...) gigantische Überschreitungen dieses Grenzwerts für ein wirklich sehr bedenkliches Arzneimittel."

Kirchner fragte: "Was teilen Sie Ihren geimpften Mitbürgerinnen mit, wie damit umgegangen wird, dass DNA letztendlich in die Eierstöcke der geimpften Frauen injiziert wird? Und wir haben Beweise vorbereitet, die wir gerne an sie ausgeteilt hätten. Es wurde uns von der Frau Vorsitzenden untersagt."

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