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Deutschland im gewollten Niedergang – "Wir sind kein reiches Land mehr"

"Deutschland ist kein reiches Land mehr." Immer neue politische Maßnahmen senken den Lebensstandard der Deutschen. Alice Weidel glaubt, dass dies mit Absicht geschieht. Warum sie zu diesem Schluss kommt und wie ihre Partei für Deutschland das Ruder herumreißen will, erfahren Sie im Video.

Nach 16 Jahren Angela Merkel und nunmehr rund zwei Jahren Ampelregierung ist Deutschland teilweise nicht mehr wiederzuerkennen. Die Unzufriedenheit mit der Regierungspolitik klettert von einem Hoch zum nächsten, immer mehr Bürger fürchten um ihren Wohlstand, das Land befindet sich im wirtschaftlichen Niedergang.

Bei ihrem Besuch in Wien zog die Oppositionspolitikerin mit Regierungsanspruch, AfD-Bundessprecherin Alice Weidel, nun eine traurige Bilanz:

"Deutschland ist kein reiches Land mehr. Die Deutschen werden immer ärmer. 48 Prozent der Deutschen haben ein Einkommen von weniger als 30.000 Euro brutto. [...] Die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat kein Wohneigentum, keine Immobilie. Und über 25 Prozent unserer Rentner, die jahrzehntelang in die Sozialversicherung eingezahlt haben, fallen in die Grundsicherung. Das sind weniger als 1.000 Euro im Monat, die sie mit Flaschensammeln aufstocken müssen."

Doch als wäre die Situation nicht dramatisch genug, bedrohen nun weitere politische Maßnahmen den Lebensstandard der Bürger – und Weidel glaubt, dass dies mit Absicht geschieht. Warum sie zu diesem Schluss kommt und wie ihre Partei für Deutschland das Ruder herumreißen will, erfahren Sie im Video.

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