Kurzclips

COVID-Impfstoffe wurden "in vollem Wissen" über Auswirkung auf Fruchtbarkeit verbreitet

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Michael Yeadon, hat während einer Liveübertragung des Youtube-Kanals "Dr. Drew" am 19. Juli seinem ehemaligen Arbeitgeber schwere Vorwürfe bezüglich der Impfungen gemacht.

Yadeon erklärt im Video, dass sich gewisse Nano-Partikel der COVID-Impfstoffe von Pfizer, Moderna und BioNTech besonders in Eierstöcken von Frauen ansammeln würden und die Impfungen in vollem Wissen darüber in Umlauf gebracht wurden.

Wie er betont, wurde bereits vor zehn Jahren in einem Artikel nach einer Peer-Review, also einer wissenschaftlichen Prüfung auf folgende Merkmale der sogenannten Lipid-Nanopartikel (LNP), die in den COVID-mRNA-Vakzinen zum Einsatz kommen, hingewiesen:

"Die [LNP] Makroträger für diese Moleküle haben bekanntermaßen eine Eigenschaft, die ziemlich beunruhigend ist. Diese Eigenschaft besteht darin, dass sie sich in den Eierstöcken jeder getesteten weiblichen Spezies anreichern."

Wie er weiter ausführt, könne man daraus schlussfolgern, dass die Massenimpfungen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Geburtenraten haben würden.
"Und was passiert jetzt in aller Welt? Ein Rückgang der Lebendgeburtenrate um 10 bis 15 Prozent überall, wo man hinschaut", so Yeadon.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.